1. Februar 2021 / Polizeimeldungen

Polizeimeldungen vom letzten Wochenende

Polizei sucht nach Hinweisen

Unbekannte brechen in Gartenhaus ein

HOF. Ein Gartenhaus einer Kleingartenanlage am Güterbahnhof war Ziel von unbekannten Einbrechern, die dort Sachschaden in Höhe von 50 Euro anrichteten.
Im Zeitraum vom 21.01.2021 bis 31.01.2021, 14.30 Uhr, brachen vermutlich zwei Unbekannte in einen Geräteschuppen der Kleingartenanlage ein. Dazu hebelten sie die Schlösser auf. Scheinbar war nichts Brauchbares zu finden, der Eigentümer stellte keine fehlenden Sachen fest. Schuhspuren im Schnee deuten auf zwei Täter hin. 
Hinweise nimmt die Polizei Hof unter der Tel.-Nr. 09281/704-0 entgegen.

Mit Drogen erwischt …

Selbitz. Bei einer Verkehrskontrolle Sonntagvormittag in der Beethovenstraße wurde auf der Rücksitzbank eines PKWs ein 31jähriger Mann türkischer Herkunft überprüft. In seiner Geldbörse fanden die Beamten zwei Druckverschlusstütchen mit einer geringen Menge Methamphetamin. Ein anschließender Drogentest des Mannes verlief positiv. Er erhält nun eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Mit Alkoholfahne am Steuer erwischt

Geroldsgrün. Bei einer Verkehrskontrolle Freitagnachmittag in der Gartenstraße wurde bei einem 60jährigen Mann Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Alkoholtest ergab am gerichtsverwertbaren Evidential einen Wert von 0,96 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt, eine Anzeige folgt. Es erwarten ihn ein Bußgeld in Höhe von 500,-- Euro, ein Fahrverbot sowie zwei Punkte in der Flensburger Verkehrssünderdatei.

Keine Aufzeichnungen über die Lenkzeiten

Selbitz. Bei einer Freitagfrüh durchgeführten allgemeinen Verkehrskontrolle am Kalkofen wurde ein 38jähriger Paketzusteller mit seinem VW-Bus überprüft. Dabei konnten keinerlei Kontrollblätter sowie Aufzeichnungen über die Fahrertätigkeit vorgelegt werden. Der Mann erhält nun eine Anzeige wegen Verstoß gegen das Fahrpersonalgesetz.

Alkohol im Blut

Helmbrechts – Ein 51-jähriger Paketfahrer wurde Sonntagabend mit seinem Mercedes Vito einer Verkehrskontrolle unterzogen. Schon bei der ersten Kontaktaufnahme kam den Polizeibeamten ein Alkoholgeruch aus dem Inneren des Fahrzeugs entgegen. Dass der Fahrer Alkohol getrunken hatte, bestätigte ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest. Der Wert lag bei 1,1 Promille. Deshalb wurde ein Blutentnahme durchgeführt und der 51-Jährige zur Anzeige gebracht.

Unter Drogen geblitzt

A93/Selb.- Eine Geschwindigkeitsmessung wurde am 31.01.2021, gegen 16.00 Uhr, einem 25-jährigen Mann aus Polen mit seinem Opel-Kleintransporter zum Verhängnis.
Beamte der Hofer Verkehrspolizei hatten im Rahmen einer Geschwindigkeitsmessung im Gemeindegebiet von Selb die Gerätschaften in Richtung Süden auf der A93 in einem auf 80 km/h begrenzten Streckenabschnitt in Stellung gebracht.
Damit auch die ausländischen Temposünder zu ihrem Recht kommen, stellten sich mehrere uniformierte Streifen auf, die für eine Ahndung der Verstöße an Ort und Stelle sorgten.
Um 15.58 Uhr blitzte es dann bei dem 25-Jährigen, der mit 118 km/h unterwegs war. Eine Streife machte sich auf und stoppte den Kleintransporter. Für ihn wurde eine Sicherheitsleistung von rund 150 Euro fällig, die er bei den Beamten einzahlen musste.
Den Beamten fiel jedoch auf, dass der junge Mann in den Kreis der Drogenkonsumenten fallen und nicht verkehrstüchtig sein könnte. Ein Drogentest bestätigte, dass der Fahrer kürzlich Drogen konsumiert hatte und eigentlich nichts hinter dem Steuer verloren hat.
Nachdem sich der Drogensünder einer Blutentnahme unterzogen hatte, war für ihn gemäß Anweisung der Beamten die Fahrt erst einmal beendet.
Außerdem leiteten die Polizisten ein Verfahren gegen den Polen ein.
Den traurigen Rekord bei der Messung, wo es immerhin bei fast jedem Zehnten von 2066 Gemessenen blitzte, belegte indes eine 45-jährige Frau aus München. Bei ihr löste die Kamera aus, als die Tachonadel gerade 142 km/h bei 80 km/h anzeigte…

Gefängnis gerade noch verhindert

Arzberg / B303. Einen Gefängnisaufenthalt konnte ein 53-jähriger tschechischer Staatsangehöriger mit Hilfe seiner Familie gerade noch verhindern. Der Mann war am späten Freitagnachmittag in eine Kontrolle der Selber Schleierfahnder geraten. Dabei stellte sich heraus, dass er von der Staatsanwaltschaft Weiden per Haftbefehl gesucht wurde. Da er im Jahr 2019 mit seinem Auto ohne Versicherungsschutz unterwegs war, war er zu einer Geldstrafe von 1400,- Euro oder 40 Tagen Gefängnis verdonnert worden. Nach einem Telefonat mit seiner Ehefrau brachte diese schließlich den erforderlichen Geldbetrag zur Polizei und sie konnte im Gegenzug ihren Mann mitnehmen. 

Ohne triftigen Grund unterwegs und Marihuana im Gepäck

Schirnding / Lkrs. Wunsiedel. Mehrere Anzeigen handelten sich zwei Männer aus Schwaben am Samstagnachmittag ein, als sie im Einreisezug aus Tschechien ins Visier der Fahnder der Grenzpolizei Selb gerieten. 
Bei der Kontrolle des 26-Jährigen entdeckten die Beamten in seinem Rucksack eine geringe Menge Marihuana. Das Rauschgift wurde sichergestellt und der Mann angezeigt. Da beide Männer ohne triftigen Grund unterwegs waren, müssen sie sich zudem wegen eines Verstoßes gegen das Infektionsschutzgesetz verantworten und die Maßnahmen der Einreisequarantäneverordnung  kommen zur Anwendung. 

Verstöße gegen Corona-Beschränkungen

HOF. Mehrere Verstöße gegen die aktuellen Kontaktbeschränkungen sowie die nächtliche Ausgangssperre beschäftigten die Hofer Polizei.
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurden drei Männer festgestellt, welche alle unterschiedlichen Haushalten angehörten und die aktuelle nächtliche Ausgangssperre missachteten. In einem weiteren Fall mussten nach einem lautstarken Streit vier weitere Personen zur Anzeige gebracht werden, da diese ebenfalls die gültigen Kontaktbeschränkungen nicht befolgten. Bei einer Personenkontrolle gegen 22:30 Uhr wurde bei zwei Männern zunächst jeweils eine geringe Menge einer verbotenen Kräutermischung aufgefunden. Auch diese beiden Männer hatten keinen triftigen Grund ihre Wohnung zu verlassen und müssen sich neben einer Anzeige nach dem Betäubungsmittelgesetz auch für einen Verstoß gegen die Corona-Beschränkungen verantworten.  

Drogenfahrt beendet und Betäubungsmittel aufgefunden

HOF. Bei der Kontrolle eines 30jährigen Fahrzeugführers stellten Zivilbeamte der Hofer Polizei drogentypische Auffälligkeiten fest. Ein durchgeführter Drogenvortest bestätigte den Verdacht, weshalb sich der Mann einer Blutentnahme unterziehen musste. Bei der Durchsuchung des Pkw wurde zudem noch eine geringe Menge Marihuana aufgefunden. Die Weiterfahrt wurde unterbunden und der Mann muss sich wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz sowie der Fahrt unter dem Einfluss berauschender Mittel verantworten.

Nachbarschaftsstreit geht in die nächste Runde - Zeugen gesucht

HOF. Zum wiederholten Male beschäftigte ein Nachbarschaftsstreit im Lodaweg die Hofer Polizei. Nachdem es in der Vergangenheit bereits mehrfach zu zahlreichen tätlichen Auseinandersetzungen kam, wurde am Samstag, gegen 14:30 Uhr, eine 59jährige Hoferin von ihrem 57jährigen Nachbarn beim Müll wegbringen angegriffen, mit den Fäusten geschlagen und dabei leicht verletzt. Dies beobachteten zwei Zeuginnen, welche die beiden Streithähne trennten und die Geschädigte zu ihrer Haustür begleiteten. Nachdem auch der Angreifer auf Grund eines anderen Vorfalls Verletzungen geltend machte, sind umfangreiche Ermittlungen gegen beide Streithähne die Konsequenz. Die beiden jungen Frauen, welche den Vorfall beobachtet haben, werden gebeten sich mit der Polizeiinspektion Hof unter der Telefonnummer 09281 / 704-0 in Verbindung zu setzen.

Schneeglätte führte zu mehreren Unfällen auf den Autobahnen

Am Samstagmorgen ereigneten sich vier Unfälle auf den hochfränkischen Autobahnen.
Unfallursächlich war jeweils die nicht angepasste Geschwindigkeit bei winterlichen, schneebedeckten Fahrbahnen.
Selb, A 93: An der Anschlussstelle Selb-West wollte um 08.30 Uhr ein Sattelzug aus Slowenien auf die Autobahn in Richtung Hof einfahren. Wegen Schneematsch und nicht angepasster Geschwindigkeit rutschte der 42-jährige Fahrer aus Slowenien mit seinem Fahrzeug nach rechts gegen die Schutzplanke und ins Bankett.
Der Fahrer konnte seinen Sattelzug ohne Fremdhilfe aus dem Bankett befreien. Die Autobahnmeisterei Rehau kam vor Ort.
Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1.500 Euro. Gegen den Fahrer ergeht ein Verkehrsordnungswidrigkeitenverfahren.
Regnitzlosau, A 93, Richtung Holledau: Ein 48-Jähriger aus Sachsen geriet gegen 08.45 Uhr, bei schneeglatter Fahrbahn, ins Schleudern. Mit seinem Skoda Karoq stieß er alleinbeteiligt gegen die rechte Schutzplanke.
Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 12.000 Euro. Der erheblich beschädigte Skoda musste abgeschleppt werden.
Zum Glück blieb der Fahrer unverletzt. Auch gegen ihn ergeht eine Ordnungswidrigkeitenanzeige.
Münchberg, A 9, Richtung München: Um 08.40 Uhr verlor ein 33-Jähriger aus Sachsen-Anhalt im Ausfahrtsbereich die Kontrolle über sein Fahrzeug. Auf winterglatter Fahrbahn rutsche sein Seat Leon nach links von der Fahrbahn und stieß gegen ein Verkehrszeichen und einen Leitpfosten.
Während der Schaden an den Verkehrseinrichtungen mit 500.--Euro gering ausfiel, beläuft sich der Schaden am Fahrzeug auf ca. 10.000 Euro. 
Der Fahrer konnte mit seinem Seat noch selbständig die Autobahn verlassen. Auch hier blieb der Fahrer glücklicherweise unverletzt.
Münchberg, A 9, Richtung München: Ein Ford Transit aus Polen kam gegen 10.30 Uhr ins Rutschen und rechts von der Fahrbahn ab. Ursache hierfür war wieder die nicht angepasste Geschwindigkeit bei schneeglatter Fahrbahn.
Die fünf Insassen kamen zum Glück ohne Verletzungen davon. Der 29-jährige Fahrer aus Polen musste eine Sicherheitsleistung für das zu erwartende Bußgeld entrichten.
Der Ford war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt. Der Schaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 10.000 Euro. Bei der massiv beschädigten Schutzplanke liegt der Schaden bei etwa 5.000 Euro.
Die Autobahnmeisterei Münchberg kam zur Absicherung des Unfalles vor Ort. 

Verstoß gegen das Infektionsschutzgesetz

Münchberg – Nach einer telefonischen Mitteilung konnten am Samstagmorgen gegen 10:00 Uhr in einer Wohnung in Münchberg insgesamt drei Personen aus drei verschiedenen Haushalten angetroffen werden. Da gegen die Vorschriften des Infektionsschutzgesetzes verstoßen wurde, erhalten alle Beteiligten eine Anzeige.

Zeugen gesucht

Münchberg – In der Zeit von Freitag, 12:00 Uhr – Samstag, 08:45 Uhr, betraten bislang Unbekannte ein Firmengelände in der Kirchenlamitzer Straße und öffneten dort zwei Schiffscontainer. Zu einem Entwendungsschaden kam es offensichtlich nicht. 
Die Polizeiinspektion Münchberg ermittelt wegen Hausfriedensbruch gegen Unbekannt.
Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Münchberg in Verbindung zu setzen.

Außenspiegel abgefahren

Konradsreuth - Am Freitagvormittag wurde an einem in der Münchberger Straße am Fahrbahnrand abgestellten VW-Golf der Außenspiegel abgefahren. Der Unfallverursacher verließ unerkannt die Unfallstelle. Zeugen, die Angaben zu dem flüchtigen Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Hof in Verbindung zu setzen.

Mehrere Rauschgiftdelikte aufgedeckt

Münchberg – Bei umfangreichen Kontrollen durch die Münchberger Polizei wurden am Freitag mehrere Rauschgiftvergehen aufgedeckt. Gegen 15.00 Uhr wurde ein 16-jähriger Münchberger am Bahnhof kontrolliert. Bei der Kontrolle wurden bei dem jungen Mann Rauschgiftutensilien und mehrere Smartphones aufgefunden. Die zuständige Ermittlungsrichterin wurde von dem Vorfall in Kenntnis gesetzt und diese verfügte eine Durchsuchung der Wohnung des 16-jährigen. Bei der Wohnungsdurchsuchung konnten dann weitere Utensilien und eine geringe Menge Marihuana aufgefunden und sichergestellt werden.
Bei einer Kontrolle eines 39-jährigen Polen, der mit einem Kleintransporter unterwegs war, stellten Polizeibeamte drogentypische Ausfallerscheinungen fest. Da ein Drogentest positiv ausfiel, wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Die Fahrt war für den 39-jährigen natürlich vorbei.
Knapp zwei Stunden später ging den Beamten ein 27-jähriger Slowene ins Netz, der ebenfalls drogentypische Auffälligkeiten zeigte. Der Slowene räumte auch gleich ein, dass er einen „Hasch-Keks“ genascht hätte. Da ein Drogentest die Vermutung bestätigte, musste der 27-jährige auch zur Blutentnahme ins Klinikum Münchberg gebracht werden. Der Transporter mit dem der junge Mann unterwegs war, wurde von seinem Beifahrer, der fahrtüchtig war, weitergefahren.
Kurz nach 20.00 Uhr wurde ein 20-jähriger mit seinem VW am Autohof einer routinemäßigen Verkehrskontrolle unterzogen. Da bei dem Mann aus Nürnberg der Verdacht auf eine Drogenfahrt bestand, wurde ein freiwilliger Drogentest durchgeführt. Der Test bestätigte den Verdacht, weshalb der 20-jährige ebenfalls Blut abgeben musste. Die Weiterfahrt wurde für 24 Stunden untersagt und der Nürnberger musste die Nacht in seinem Fahrzeug verbringen.

Verbotenes Dopingmittel entdeckt

Münchberg – Am Freitagnachmittag kontrollierten Polizisten der Münchberger Polizei einen 33-jährigen Polen mit seinem Pkw auf dem Parkplatz des Autohofes. Bei der Durchsuchung seines Reisegepäcks fanden die Beamten mehrere Ampullen mit Arzneimitteln, die auch zu Dopingzwecken gebraucht werden. Da dies ein Verstoß gegen das Anti Doping Gesetz darstellt, wurden die Ampullen sichergestellt und der Pole angezeigt.

Verbotenes Pfefferspray dabei

Münchberg – Am Freitagabend fanden Polizeibeamte bei einer Kontrolle eines 38-jährigen Polen in einer Ablage seines Pkw ein Pfefferspray, welches in Deutschland nicht erlaubt ist. Da dies einen Verstoß gegen das Waffengesetz darstellt, wurde das Spray sichergestellt und der 38-jährige angezeigt.

Bei Verkehrsunfall schwer verletzt

Helmbrechts/ Einzigenhöfen – Am Freitag gegen 19.45 Uhr fuhr ein 19-jähriger aus Naila auf der Staatsstraße von Rauhenberg in Richtung Kollerhammer. Auf Höhe von Einzigenhöfen kam er vermutlich wegen nicht angepasster Geschwindigkeit nach links von der Fahrbahn ab. Nach Zeugenaussagen überschlug sich der BMW des jungen Mannes mehrfach und blieb schließlich im angrenzenden Feld zum Stehen. Der Fahrer und sein 20-jähriger Beifahrer wurden mit Verdacht auf Wirbelsäulenverletzungen in die Kliniken Münchberg und Naila gebracht. Bei dem Einsatz waren etwa 50 Personen von Feuerwehr und Rettungsdiensten vor Ort. Der gesamte Sachschaden wird auf etwa 15000 Euro geschätzt.

Unfallflucht auf der A93 - Zeugen gesucht

A 93 / REHAU, LKR. HOF. Nach einem Verkehrsunfall am Freitagvormittag auf der Autobahn A93 sucht die Verkehrspolizei Hof nach Zeugen.
Gegen 11.25 Uhr fuhr ein 36-jähriger Mann mit seinem grauen VW Passat und angehängtem Wohnanhänger auf der A93 in Richtung Hochfranken. Auf Höhe der Ausfahrt Rehau-Süd wechselte er nach dem Überholen eines Fahrzeuges von der linken auf den rechten Fahrstreifen. Während des Fahrstreifenwechsels überholte ein weiterer, grauer VW Passat das Gespann des 36-Jährigen und scherte so knapp vor dem Mann ein, dass es zu einem leichten Zusammenstoß zwischen beiden Fahrzeugen kam.
Obwohl der 36-Jährige dem Passat mehrfach Lichtzeichen gab, setzte der unbekannte Fahrer die Fahrt fort und entfernte sich von der Unfallstelle. Der 36-Jährige wurde bei dem Unfall nicht verletzt; der Schaden wird auf einen niedrigen, vierstelligen Eurobetrag geschätzt.
Die Beamten der Verkehrspolizei Hof haben die Unfallsachbearbeitung übernommen und bitten Zeugen, die Angaben zu dem Unfall und/oder dem flüchtigen grauen VW Passat machen können, um Hinweise unter der Tel.-Nr. 09281/704-0

Mehrere Geschwindigkeitskontrollen

HOF / MÜNCHBERG, LKR. HOF. Gleich drei mehrstündige Verkehrskontrollen betrieben Verkehrspolizisten aus Hof im Verlauf des Freitags. Die Bilanz waren erfreulich wenige Beanstandungen.
Die Kontrollstellen fanden in der Zeit zwischen 8 Uhr und 15.30 Uhr statt. Die Beamten kontrollierten dabei auf der Staatsstraße zwischen Münchberg und Straas, und in zweimal in Hof: einmal in der Schleizer Straße und anschließend in der Ossecker Straße. An allen dreien Kontrollstellen gilt eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 50 Stundenkilometern.
Insgesamt passierten über 2.000 Fahrzeuge die Kontrollstellen. Dass es dabei lediglich zu einer Anzeige kam, ist aus Sicht der Verkehrspolizei ein erfreuliches Ergebnis. Insgesamt kam es durch die Kontrollen zu acht Beanstandungen.
Mit 87 Stundenkilometern war ein 45-Jähriger der schnellste gemessene Fahrer. Ihn erwarten ein Bußgeld von 160 Euro, 2 Punkte und ein Fahrverbot für einen Monat.

Mit leerem Tank in die Haftanstalt

A9 / MÜNCHBERG, LKR. HOF. Mit einem leeren Tank blieb ein 52-jähriger Sattelzugfahrer auf der Autobahn A9 liegen. Als die Beamten der Verkehrspolizei das Gespann absichern wollten, stellten sie fest, dass der Mann per Haftbefehl gesucht wurde.
Gegen 14.15 Uhr fuhr der 52-Jährige mit seinem Lastwagen und Sattelauflieger auf der A9 in Richtung Berlin. Nach derzeitigem Stand kam das Gespann kurz vor der Ausfahrt Münchberg-Nord zum Stehen, da der Tank leer war. Beamte der Verkehrspolizei rückten aus, um das liegengebliebene Fahrzeug auf dem Standstreifen abzusichern. Dabei stellten die Polizisten fest, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen eines Verstoßes nach dem Pflichtversicherungsgesetz vorlag.
Das Zugfahrzeug konnte trotz hinzugerufener Pannenhilfe nicht wieder in Gang gesetzt werden. Für eine Abschleppung wurde die Autobahnmeisterei Münchberg hinzugerufen, welche die rechte Fahrspur vorrübergehend zur Bergung des Gespanns sperrte.
Den 52-Jährigen brachten die Beamten in eine Justizvollzugsanstalt.

Quelle: PI Hof, Selb, Naila, Münchberg, Rehau

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