Zum Abschluss der Bezirksligaserie geht es zum Meister

**** 1. Mannschaft ****

Die Spielzeit neigt sich dem Ende entgegen, für den 1. FC Trogen geht es zum Abschluss der Bezirksligaserie zum Meister, dem BSC Saas Bayreuth. Anstoß auf dem Lerchenbühl ist am Samstag um 14.00 Uhr, eine Kaffeefahrt zum Hände schütteln soll es unter keinen Umständen werden.
Die Saison 20221/2022 war für die Kicker vom Bühl eine durchaus erfolgreiche. Nach einem Umbruch im vergangenen Sommer, erreichte die Gahn-Elf das Pokal-Endspiel und steht nun auf dem fünften Tabellenplatz. Dieser soll es am Ende auch mindestens sein, sodass der FCT durchaus mit Motivation die Reise in die Wagnerstadt antritt. "Leider hatten wir im letzten Drittel der Saison mit den vielen Spielen und daraus resultierenden Verletzungen zu kämpfen. Wir wollen ans Hinspiel anknüpfen und unsere starke Saison bestätigen", gibt Spielleiter Christian Michael die Marschroute vor. Der FCT lag bis zum letzten Spieltag trotz einer Serie von sieglosen Spielen sehr aussichtsreich im Rennen um die Relegation. Gegen den VfR Katschenreuth zog Trogen allerdings - am Ende deutlich zu hoch - den Kürzeren. Nun ist es das Ziel, wie auch im Hinspiel gegen die Saas zu bestehen. Für den feststehenden Meister ist es das vorerst letzte Spiel in der Bezirksliga. Um ein "Titelchen" spielen beide Vereine letztendlich dennoch. Mit Greef und Walther (beide Saas) sowie Wülfert und Hellinger (FCT) ist der Kampf um die Torjäger-Kanone noch offen. Während der Trogener Wülfert lange Zeit die Nase vorne hatte, befindet sich nun Greef in der Pole Position. Mit einem Sieg möchte der FC Trogen die Saison in den Top Fünf beenden, was wohl vor der Saison kaum jemand für möglich hielt."Wir freuen uns über die Entwicklung der Mannschaft und wollen mit einem guten Gefühl in eine kurze Sommerpause gehen", so Michael.
Personell hatte Jürgen Gahn in der jüngeren Vergangenheit immer wieder zu kämpfen. Fraglich ist der Einsatz von Torjäger Wülfert, der schon gegen Katschenreuth mit einer Schulterverletzung fehlte. Immerhin kehren Weiß und Okraffka im Saisonfinale zurück.

Quelle: CM