Sparkassen-Stiftung unterstützt Schuldnerberatung der Diakonie Hochfranken mit 3.000 Euro

Hof. Die Gemeinnützige Stiftung der Sparkasse Hochfranken spendet 3.000 Euro an die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Hochfranken. Mit dieser finanziellen Unterstützung kann das alte Software-System der Schuldnerberatung durch eine neue Software ersetzt und auf den neuesten Stand gebracht werden.

Im Rahmen der offiziellen Spendenübergabe überreichte der Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hochfranken Andreas Pöhlmann den symbolischen Scheck an Tina Schloßbauer, Fachgruppenleitung Migration und Soziale Beratung bei der Diakonie Hochfranken.

Manuela Bierbaum, Geschäftsführerin der Diakonie Hochfranken, bedankte sich herzlich für die großzügige Spende: "Dank dieser Unterstützung können wir unsere Beratungsangebote effizienter gestalten und unsere Klientinnen und Klienten noch besser unterstützen. Eine moderne Software ist essenziell, um die steigenden Anforderungen in der Schuldnerberatung zu bewältigen."

Die Schuldner- und Insolvenzberatung der Diakonie Hochfranken unterstützt Menschen in finanziellen Notlagen und hilft ihnen, Wege aus der Verschuldung zu finden. Die Optimierung der digitalen Infrastruktur wird dazu beitragen, Arbeitsabläufe zu erleichtern und Beratungsprozesse weiter zu verbessern.

Die Diakonie Hochfranken dankt der Sparkassen-Stiftung Hochfranken für ihr soziales Engagement und die wertvolle Unterstützung in einem wichtigen Bereich der sozialen Arbeit.

Weitere Informationen: https://www.diakonie-hochfranken.de/erwachsene/beratung-und-hilfe/schulden-und-insolvenz

Auf dem Bild von links: Andreas Pöhlmann (Vorstandsvorsitzende der Sparkasse Hochfranken), Tina Schlossbauer (Fachgruppenleitung Migration und Soziale Beratung, Diakonie Hochfranken), Manuela Bierbaum (Geschäftsführung, Diakonie Hochfranken)

Foto: Diakonie Hochfranken
Quelle: Diakonie Hochfranken