16. Juli 2021 / Partner - News

Auch Zwerge haben klein angefangen - Selbsthilfegruppen zeigen Präsenz

Diakonie Hochfranken gGmbH

Hof. Die Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie Hochfranken macht auf das Dilemma von Selbsthilfegruppen in Pandemiezeiten mit einer speziellen Aktion aufmerksam. In Hof, Rehau und Marktredwitz werden Gartenzwerge aufgestellt.
Am 17.07.2021 zwischen 9.00 Uhr und 12.00 Uhr wird Ulrike Beck-Iwens von der Selbsthilfekontaktstelle der Diakonie Hochfranken am Hofer Rathausbrunnen zu finden sein. Gemeinsam mit Barbara Schall von der Selbsthilfegruppe für Menschen mit Krebs „Zurück ins Leben“ und Hedwig Hagg von der „Dystonie Regionalgruppe Oberfranken“ will Beck-Iwens auf die Arbeit der regionalen Selbsthilfegruppen aufmerksam machen, die unter den Kontaktbeschränkungen der letzten Wochen und Monate besonders litt. Auch die Aktion selbst kann noch nicht wie eine gängige Infoveranstaltung durchgeführt werden. Um größere Ansammlungen zu vermeiden, haben sich die Organisatoren etwas Besonderes einfallen lassen. Statt Flyer und Plakate werden Beck-Iwens und ihre Mitstreiter*innen 13 Gartenzwerge aufstellen, die die Selbsthilfegruppen repräsentieren. Es wird abwechselnd immer nur eine Person vor Ort sein, um sicherzustellen, dass die Zwerge unbeschädigt bleiben. „Wir haben einem kontaktlosen Weg gesucht, um die Selbsthilfe wieder in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Jeder Zwerg steht für eine Gruppe und kann von Interessenten fotografiert werden. Uns ist es einfach wichtig zu zeigen, dass wir nach wie vor da sind“, sagt Ulrike Beck-Iwens von der Diakonie Hochfranken. 
Wer sich für die Arbeit regionaler Selbsthilfegruppen interessiert, kann vor Ort trotz fehlender Flyer mit den jeweiligen Vertretern ins Gespräch kommen.
Die Aktion wird zeitgleich in Rehau am Maxplatz gestartet. Hier werden die Zwerge abwechselnd von Rainer Winterling vom „Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund e.V.“ und von Frieda Winkelmann von der „MS-Gruppe Selb/Schönwald“ beaufsichtigt. Am 24.07.2021 wird die Zwerge-Aktion im Kaufhaus Frey in Marktredwitz zu sehen sein. Werner Seelig von der Selbsthilfegruppe „nach Prostatakarzinom Hochfranken-Fichtelgebirge“ und Peter Sommerer von der „Tinnitus Selbsthilfegruppe Marktredwitz“ werden hier abwechselnd vor Ort sein. Ulrike Beck-Iwens von der Diakonie Hochfranken hofft für alle Standorte auf gute Gespräche und darauf, dass der ungewöhnliche Anblick der Gartenzwerge die Neugier einiger Passanten erweckt.

Weitere Informationen über regionale Selbsthilfegruppen erhalten Sie bei unserer Selbsthilfekontaktstelle:
https://www.diakonie-hochfranken.de/beratung-hilfe/selbsthilfekontaktstelle/
E-Mail: selbsthilfe-kontakt@diakonie-hochfranken.de
Tel.:  09281 540390-590

Quelle: Diakonie Hochfranken gGmbH

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