11. März 2022 / Partner - News

25 Jahre Klostergalerie – Malerei trifft Fotografie

Diakonie Hochfranken gGmbH informiert ...

Hof. Die Klostergalerie der Diakonie Hochfranken feiert ihr 25-jähriges Bestehen und spannt den Bogen zwischen Malerei und Fotografie. Max Dietz und Jan-Dirk Müller-Esdohr verbinden Welten.

Seit nunmehr 25 Jahren bietet die Klostergalerie der Diakonie Hochfranken Raum für Kunst und Kreativität. Im Jahre 1997 hatte Pfarrer Dr. Friedrich Sticht die Vorstellung von wechselnden Ausstellungen im großzügigen, historischen Flur der Geschäftsstelle des damaligen Diakonischen Werkes Hof. Als dessen Geschäftsführer legte Sticht so den Grundstein für eine Galerie in der Geschäftsstelle der heutigen Diakonie Hochfranken. Seit der ersten Ausstellung mit impressionistischen Aquarellen von Sabine Böhm konnten bis heute rund 60 regionale, aber auch internationale Künstler verschiedenster Kunstrichtungen in der Galerie ihre Werke zeigen. „Freier Zugang zu Kunst und Kultur, die Unterstützung von Künstlern aus der Region und die Ermöglichung kultureller Teilhabe für alle Menschen im Hofer Land ist der Diakonie Hochfranken nach wie vor ein Anliegen. Kunst verbindet Menschen und schafft Raum für Diskussion und Austausch“, sagt die Geschäftsführerin der Diakonie Hochfranken Manuela Bierbaum.

„Dialog“ zeigt ab dem 22. März Malereien von Max Dietz in Kontrast zu Fotografien von Jan-Dirk Müller-Esdohr. Das Spannungsfeld zwischen dem gemalten Strich und dem abgelichteten Motiv will provozieren, Kontroversen schaffen, aber vor allem anregen zum: Dialog. Dietz führt hierfür seine nicht selten provokante Malerei ins Feld, wohingegen Müller-Esdohr mit Fotokompositionen eine gegenpolige Antwort formuliert. Wo die Fotografie etwa eine Reihe bunter Überseecontainer zeigt, antwortet die Malerei mit reduzierten Strichen und einem Rechteck in Schieflage, welches ohne Zweifel die Realität zitiert. „Ob im inneren Dialog mit sich selbst oder im Gespräch mit anderen. Die Themenbereiche unserer Motive sind weit gefächert und auch die bewusste Gegenüberstellung von Malerei und Fotografie soll anregen, mit uns ins Gespräch zu kommen. Es ist doch immer wieder der Austausch von Wissen, Meinungen, Sichtweisen, neuen Ideen und guten Impulsen, die den Beteiligten die Gegenwart und Bedeutung der Kunst bewusst werden lassen“, sagen die Künstler Max Dietz und Jan-Dirk Müller-Esdohr.

Am 22. März um 17.00 Uhr findet in der Klostergalerie der Diakonie Hochfranken am Klostertor 2 in Hof eine Vernissage in Anwesenheit der Künstler statt. Der Eintritt ist frei, erfolgt aber nach den aktuell geltenden Hygienevorgaben. Die Diakonie Hochfranken bittet um das Mitführen eines 3G-Nachweises sowie um das Tragen einer FFP-Maske im Innenbereich. Nach der Vernissage ist die Ausstellung während der Öffnungszeiten der Geschäftsstelle bis zum 31. Mai 2022 täglich zwischen 8.00 Uhr und 16.00 Uhr öffentlich zugänglich. Interessenten melden sich bitte beim Pförtner an.

Für die Ausstellung wird es einen Katalog geben, der vor Ort erworben werden kann. Eine digitale Version finden Sie hier: https://www.yumpu.com/s/EcbjTkmBtAvZJ7hi

Foto: Diakonie Hochfranken gGmbH
Quelle: Diakonie Hochfranken gGmbH

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