29. Juli 2018 / Allgemeines

Das sind die Lieblingsdialektwörter der Hochfranken

#sagtmerfeiso – Hochfranken-Kalender 2019 der Öffentlichkeit vorgestellt

Das sind die Lieblingsdialektwörter der Hochfranken

Hochfranken – das sind ursprüngliche Dörfer mit Geschichte, lebendige Städte, sagenumwobene Wälder und ein Dialekt, der so spannend ist, wie die Umgebung, in der er entstanden ist. Deshalb haben die Wirtschaftsregion Hochfranken e.V. und die Werbeagentur dr.mohr GmbH + Co in einem gemeinsamen Projekt nach den zwölf beliebtesten Begriffen aus dem fränkischen Wortschatz gesucht. Ganz Hochfranken hat mitgemacht und insgesamt 133 Lieblingsdialektwörter auf dem Portal auf www.hochfranken-kalender.de eingereicht. In einem Voting konnte Jeder über seine persönlichen Lieblingsdialektwörter abstimmen – das Ergebnis ist ein einzigartiger Kalender mit den zwölf beliebtesten hochfränkischen Begriffen. Folgende Einsendungen konnten die meisten Stimmen für sich gewinnen und werden deshalb im neuen Hochfranken-Kalender 2019 präsentiert:

Januar: ‚Fressgosch‘ – Heike Horn
Februar: ‚Boudschlappm‘ – Johannes Müller
März: ‚Hitschla‘ – Christine Rödel
April: ‚Laabla‘ – Christine Rödel
Mai: ‚Bossich‘ – Max Bodenschatz
Juni: ‚Meichala‘ – Karin Rietsch
Juli: ‚Latschkabbm‘ – Ullrich Hagen
August: ‚Moggala‘ – Christine Rödel
September: ‚Auszuutschln‘ – Heike Horn
Oktober: ‚Käichla‘ – Gabriele Dörsch
November: ‚Bebbm‘ – Miriam Böhner
Dezember: ‚Seier‘ – Miriam Böhner

„Wir möchten mit dem Projekt ‚Hochfranken-Kalender‘ die Vielfältigkeit unserer Region aufzeigen – im letzten Jahr durch Fotos der Region, jetzt durch unseren vielseitigen Dialekt in Hochfranken. Und der kann sich bei 133 verschiedenen eingesendeten Wörtern durchaus sehen lassen“, so Lisa Dörsch, Wirtschaftsregion Hochfranken e.V.. Miriam Böhner, Head of Marketing bei dr.mohr Markenbildung ergänzt: „Beim diesjährigen Wettbewerb ging es um die hochfränkischen Lieblingswörter der Teilnehmer, die für interessante Diskussionen um deren Bedeutung sorgten. Wie sehr sich unsere Mundart je nach Gemeinde unterscheidet, wird durch die über 130 Einsendungen deutlich. Auch in diesem Jahr wurde aus dem gemeinsam erschaffenen Kalender ein Botschafter für die Region, der unser Gemeinschaftsgefühl in Hochfranken stärken soll – auch wenn hier jeder seinen ganz eigenen Dialekt spricht.“

Der Hochfranken-Kalender kann von Privatpersonen und Unternehmen in kleiner und großer Stückzahl bestellt werden. Weiterhin kann der Kalender in ausgewählten Buchhandlungen erworben werden. Weitere Informationen unter www.hochfranken-kalender.de.

BU Präsentation Hochfranken-Kalender: Auch die Einsendungen von Gabriele Dörsch (Käichla), Johannes Müller (Boudschlappm), Miriam Böhner (Bebbm und Seier) und Karin Rietsch (Meichala) konnten die meisten Stimmen für sich gewinnen und sind deshalb im neuen Hochfranken-Kalender 2019 (v.l.). (Foto: Uwe von Dorn)

BU Hochfranken-Kalender: Miriam Böhner, Head of Marketing dr.mohr GmbH + Co, und Lisa Dörsch, Projektmanagerin Wirtschaftsregion Hochfranken e.V., präsentieren ihr Kooperationsprojekt: Den neuen Hochfranken-Kalender 2019 (v.l.).

Quelle: Wirtschaftsregion Hochfranken

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