16. Januar 2019 / Allgemeines

Ab sofort werden in der Trinkhalle nur noch Bio-Becher aus Maisstärke ausgegeben

Bayerisches Staatsbad Bad Steben hat EU-Beschluss bereits umgesetzt

BAD STEBEN. Zur Vermeidung von Plastikmüll und Entlastung der Weltmeere verbannt die EU künftig Strohhalme, Geschirr und Einweg-Produkte aus Kunststoff. Darauf haben sich die EU-Gremien in Brüssel noch im Dezember des vergangenen Jahres geeinigt. Obwohl die vereinbarte Richtlinie erst ab 2021 in der gesamten EU umgesetzt werden soll, geht man im Bayerischen Staatsbad Bad Steben bereits jetzt mit gutem Beispiel voran und gibt in der Trinkhalle zur Verkostung der drei Bad Stebener Heilquellen nur noch Bio-Becher aus Maisstärke aus. Die umweltfreundlichen Trinkbecher sind aus 100 Prozent biologisch abbaubarer „Bioware“. Dieser Bio-Kunststoff ist ein reines Naturprodukt und kompostierbar. Zudem sind die innovativen Becher absolut geschmacksneutral. Weiterer Vorteil: Im Gegensatz zu ihren Vorgängern sind sie 100 Prozent transparent und ähneln damit echten Gläsern.

Auch wenn die Umstellung auf Biobecher mit Mehrkosten verbunden ist, hat man sich im Bayerischen Staatsbad Bad Steben für den sofortigen Verzicht von Plastikbechern entschieden. Kurdirektor Ottmar Lang erklärt: „Das ist uns unsere saubere Umwelt wert.“

Bildtext: Kurdirektor Ottmar Lang überzeugte sich selbst von der Qualität der neuen kompostierbaren Bio-Becher, die aus natürlicher Maisstärke produziert werden.

Quelle: Bayerisches Staatsbad Bad Steben GmbH

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